Die Verbreitung von Mikroplastik im Wasser wird zu einem immer größeren Problem. Als Mikroplastik gelten Kunststoffpartikel mit einer Größe von wenigen Nanometern bis hin zu einigen Millimetern. Kläranlagen können diese Kleinstpartikel bisher nur schwer abbauen oder abfiltern. An der Freiberger Universität wird zusammen mit der Industrie an Lösungen geforscht, um umweltschädliches Mikroplastik aus dem Abwasser zu entfernen. Dabei greifen die Wissenschaftler*innen auf die Wirkung von Wasserstoffperoxid zurück. Wie genau funktionieren diese komplett neuen Verfahren zur Abwasserreinigung? Werden sie schon bald im kommunalen Bereich zur Anwendung kommen können?
Prof. Dr. Andreas Bräuer leitet das Institut für Thermische Verfahrenstechnik, Umwelt- und Naturstoffverfahrenstechnik; Prof. Dr. Rüdiger Schwarze leitet die Professur für Strömungsmechanik und Strömungsmaschinen an der TU Bergakademie Freiberg.
Die Veranstaltung findet im Rahmen des Studium generale der TU Bergakademie Freiberg und in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Wasserforschung Freiberg (ZeWaF) statt. Die Maßnahme wird finanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushaltes.
Anmeldung über die katholische Akademie im Bistum Dresden-Meißen
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